Seit dem Start von Google+ hat das neue soziale Netzwerk über 25 Millionen User gewinnen können (Quelle: Reuters). Dennoch haben Twitter und Facebook natürlich nicht an Attraktivität verloren. Es ist aber sinnvoll, seine Social Media Aktivitäten zeitsparend zu organisieren.
Es gibt eine kostenfreie Software, die das ermöglicht. Lesen Sie hier weiter!
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Von den Besten lernen, ist…
…wahrscheinlich ebenfalls das Beste, was man machen kann, um selbst erfolgreich zu sein. Egal in welchem Bereich man sich bewegt, hat es immer Vorteile, wenn man sich an denjenigen orientiert, die einem vormachen, wie man erfolgreich sein kann. Sicherlich führen viele Wege zum Erfolg, manch einer tut sich schwer damit, anderen etwas nachzumachen. Das hat man ja schon im Sandkastenalter immer ungern getan.
Im Berufsleben verhält sich das allerdings etwas anders. Die großen Firmen machen uns nichts anderes vor: Ob es sich um den Siegeszug des Automobils dreht, bei dem Werksspionage an der Tagesordnung ist, oder ob es sich um mobile Kommunikation handelt. Hier machen die großen Firmen sich gegenseitig das Leben schwer, verteidigen ihre Errungenschaften gegen Kopien anderer Firmen und sehen sich nicht selten vor Gericht.
Im Internet Marketing sieht die Sache etwas anders aus. Hier hat man es seltener mit großen Firmen zu tun. Vielfach haben einzelne Marketer Riesenerfolg und teilen diesen gerne mit anderen Mitstreitern. Der Grund liegt auf der Hand: Das Internet ist ein riesiges Betätigungsfeld. Teilweise gigantische Umsätze warten in allen Branchen und Nischen auf findige Unternehmer. Und natürlich verdienen die Marketer, die ihr Wissen weitergeben auch daran, wenn andere sich dieses Wissen aneignen. Das kann durch Kurse, ob nun als Abonnement oder Einmalzahlung, durch Partnerprogramme oder auch durch Offline Seminare geschehen.
Viele Marketer, unter ihnen auch Frank Kern, geben Ihr Wissen auch kostenlos weiter. Huch, was ist denn das? Kostenlos? Ich denke, wenn jemand wie Frank Kern, der als Internet Marketing Guru bezeichnet werden darf, sein Wissen kostenfrei weitergibt, sollte man das annehmen. Natürlich gibt er das Wissen nicht umsonst weiter…
…was kriegt Frank Kern dafür?
Frank Kern baut sich mit der Weitergabe seines Wissens ohne Bezahlung eine immens riesige Liste auf. Und da bewahrheitet sich der Spruch „Das Geld liegt in der Liste“. Natürlich hat Frank Kern nichts zu verschenken, denn auch ein Frank Kern muß seine Rechnungen bezahlen. Ich kann aber als Kunde und Emailempfänger entscheiden, welche Angebote, die ich zugeschickt bekomme, ich annehme. Und ich prüfe jede eingehende Email auf ihren Informationswert für mich. Dann entscheide ich, wo die Email einsortiert wird.
Im Falle von Frank Kern ist es sicherlich etwas einfacher zu entscheiden. Da hat nahezu jede Email einen hohen Wert. Wenn man mal von den Erinnerungen für ein Webinar absieht. Aber die Webinare an sich, sind vollgepackt mit absolut hochwertigen Informationen. Auch wenn im Anschluß eigentlich immer ein Produktverkauf stattfindet.
Ist das verwerflich?
Wenn man ein Webinar von beispielsweise Frank Kern anschaut, bekommt man gut 60 Minuten geballte Information, die dazu noch gut und absolut unterhaltsam verpackt ist. Eine Stunde mit Frank Kern. Das hat für mich jedenfalls einen hohen Wert. Und deshalb finde ich es auch absolut in Ordnung, dann im Anschluß eine Werbung für ein weiterführendes Produkt zu machen. Oder finden Sie nicht?
Ich habe das Webinar für Sie aufgezeichnet und stelle es Ihnen kostenlos zur Verfügung. Klicken Sie hier für das Webinar mit Frank Kern. In diesem Webinar erklärt Frank Kern, wie er über 600.000 $ Umsatz aus gerade einmal 520 Leads generiert hat. Kein Bullshit, sondern echte Information. Viel Vergnügen!
Bitte klick mich!
Die erste Hürde ist geschafft. Ihr Empfänger hat die von Ihnen gesendete E-Mail erhalten und geöffnet.
Da Sie sich mit E-Mail Marketing beschäftigen ist das zwar ganz schön, aber damit sind wir noch lange nicht am Ziel! Schließlich haben Sie für Ihre Leser ein interessantes Angebot erarbeitet, daß man unbedingt gesehen haben muß. Ihr Leser soll also auch auf den in der E-Mail enthaltenen Link klicken. Wie viele Leser das machen und wie das im Verhältnis zu den insgesamt verschickten E-Mails aussieht, sagt uns die Klickrate. Doch wie aussagefähig ist diese Kennzahl?
Dafür müssen wir einen Blick hinter die Kulissen der Statistik werfen. Zunächst einmal braucht man für ein erfolgreiches E-Mail Marketing natürlich Leser. Durch ein sogenanntes Double-Opt-In Verfahren gewonnene Adressen sind als rechtssicher anzusehen. Dahinter steckt eine doppelte Bestätigung des Lesers. Eine – meist automatisch generierte – E-Mail wird an den neuen potentiellen Empfänger des Newsletters geschickt, nachdem dieser sich in Ihre Liste eingetragen hat. Der neue Leser bestätigt dann durch einen Klick auf einen Link in dieser E-Mail, daß er in den Verteilerkreis, also „die Liste“ aufgenommen werden will.
Anhand der Anzahl der Leser kann man natürlich noch nichts Aussagekräftiges über den Erfolg einer E-Mail Marketing Kampagne sagen. Dafür gibt es Kennzahlen, unter anderen die Klickrate.
Die Klickrate im Blick!
Wenn die gleiche E-Mail an 1.000 Empfänger verschickt wurde, und diese insgesamt 150-mal geöffnet wurde, gibt das eine Öffnungsrate von 15%. Zunächst einmal. Denn: was sagt diese Klickrate genau aus? Doch nur, daß auf einen Link in Ihrer versendeten E-Mail 150-mal geklickt wurde, aber nicht wer wie oft diese Links geklickt hat und wer die E-Mail gar nicht mehr bekommen hat. Denn genau wie man im realen Leben umziehen kann, kann man auch seine E-Mail Adresse jederzeit ändern oder nicht mehr abrufen. Um zu erkennen, ob ein Empfänger seine E-Mails nicht mehr abruft, oder das Postfach vielleicht nicht mehr existiert, gibt es Software, die diese sogenannten Bounces erkennt und Ihnen das Aussortieren der fehlerhaften E-Mail Adressen erleichtert.
Wichtig ist einzig und allein: Die Netto-Klickrate. Das bedeutet, es wird gemessen, wie viele Leser haben die E-Mail tatsächlich erhalten, und wie viele davon haben dann einen Link – den wichtigen Verkaufslink – tatsächlich angeklickt. In unserem obigen Beispiel kann es so sein, daß die E-Mail nur von 980 Lesern erhalten wurde. Der Link wurde trotzdem 150-mal geklickt, aber nur von 115 verschiedenen Lesern. Das ergibt eine Netto-Klickrate von rund 11,7%.
22% Unterschied!
Was auf den ersten Blick mit 15% Klickrate noch gut aussah, ist jetzt deutlich verbesserungswürdig geworden. Je besser Sie Ihre Leser kennen, umso besser können Sie Ihre Angebote an deren Bedürfnissen ausrichten. Funktionieren alle gesetzten Links Ihrer E-Mail Marketing Kampagne? Sind es vielleicht zu viele Links? Wenn Ihr Angebot aussieht wie ein virtueller Bauchladen, wird es für Ihre Leser unattraktiver.
Alles ist relativ!
Interessant ist auch die relative Klickrate. Diese Kennzahl berechnet sich aus der Anzahl der netto geöffneten E-Mails zu den dann netto erfolgten Klicks auf Ihre Links. Mit diesem Wert messen Sie effektiv die Zufriedenheit Ihrer Leser mit Ihrem Angebot. Berechnet wird diese Größe, indem man die Klickrate durch die Öffnungsrate teilt: Eine Öffnungsrate von 40% und eine Netto-Klickrate von 15% ergibt so eine relative Klickrate von 37,5%
Test the Best!
Testen Sie unterschiedliche E-Mails, und berechnen Sie die relative Klickrate. Damit steigern Sie Ihren Erfolg und die Zufriedenheit Ihre Leserschaft!