Derzeit leiden wieder allerlei Menschen unter „Stress“. Was ist Stress eigentlich und wie kann Stress mit Email Marketing vermieden werden?
Es gibt wahrscheinlich nicht sehr viele Suchbegriffe, bei denen Google 543 Millionen Suchergebnisse ausgibt. Stress gehört dazu.
Je nachdem welcher Studie man Glauben schenken mag, leiden zwischen 45 und 60% der Bevölkerung (zumindest in den Industrieländern) unter Stress. Teilweise so stark, daß sich akute Krankheitssymptome einstellen. Dabei ist Stress grundsätzlich erst einmal positiv, denn er kann bewirken, daß Aufgaben vor die man gestellt ist, besser bewältigt werden. Dauernd anhaltender Stress, beispielsweise durch Druck am Arbeitsplatz oder Angst, diesen zu verlieren, schlägt jedoch ins Gegenteil um. Die Folgen können dramatisch sein.
Stress führt nicht nur zu vorzeitiger Alterung, sondern er kann auch zum Burn-Out Syndrom, Geschwüren und sogar zum Herzinfarkt führen. Dabei werden die Folgen des dauerhaften, ungünstigen Stresses häufig unterschätzt. Wissenschaftler gehen davon aus, daß Stress genauso häufig die Folge von Infarkten ist, wie der Nikotinkonsum oder ein gestörter Fettstoffwechsel.
Wie aber paßt das nun in das Thema „Email Marketing aber richtig“ hinein?
Email Marketing und Stress sind zwei Themen, die sich positiv ergänzen. Zum Einen ist natürlich der positive Stress, den man sich selbst macht, weil man eine gute Email Marketing Kampagne entwickeln möchte, sinnvoll. Andererseits bietet das Email Marketing den Vorteil, daß man gerade nicht in Drucksituationen kommen muß.
Warum ist das so?
Email Marketing kann im Vorfeld entwickelt werden. Dann stehen die Bestätigungs- und die Follow-up-Emails bereits fest, wenn die Kampagne startet. Anhand der Resonanz auf diese Emails kann das Email Marketing dann im zweiten Schritt während der Arbeitsphase überarbeitet werden, ohne daß ein zeitlicher Druck entsteht. Sicher müssen auch hier Termine (meist selbstgesetzt) eingehalten werden, aber der Unternehmer ist frei in der Entscheidung, wann er sich an seine Email Marketing Kampagne setzt und diese überarbeitet.
Dadurch wird der negative Stress in jedem Fall vermieden. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, daß eine Email zeitlich verzögert verschickt wird. Das ist im Fall eines Produktlaunches sicher nicht wünschenswert, in anderen Fällen aber nicht immens dramatisch.
Letzten Endes sollte man sich für den Newsletter feste Termine in der Woche reservieren. Wenn dann mal eine Schreibblockade hemmt, ist es nicht so schlimm, wenn genügend Reserve zum Nacharbeiten bleibt.
Email Marketing bietet wie kein anderes Medium genau die Möglichkeiten, die zur Stressvermeidung sinnvoll und notwendig sind. Wenn Sie daher planen, in Zukunft ein weniger stressiges Leben zu führen, sollten Sie sich Gedanken zu Ihrem Email Marketing machen.