Der Autoresponder, ist das Herzstück…

Ihres Internet Geschäftes. Punkt und Ende. Eigentlich könnte ich an dieser Stelle bereits den Beitrag beenden. Gesagt habe ich alles, was zum Thema Geld verdienen im Internet notwendig ist.

Aber so einfach wollen wir es dann doch nicht haben. Warum ist der Autoresponder das Herzstück eines jeden Internet Marketing Unternehmens? Die Frage ist ebenfalls einfach zu beantworten:
Nur 3% der Erstbesucher Ihrer Webseite führen eine Aktion durch. Das bedeutet, sie kaufen etwas, laden sich eine Software herunter oder ähnliches. Dem Besucher fehlt im Internet einfach das Vertrauen, das beim klassischen Ladengeschäft bereits vorhanden ist. Im Ladengeschäft kann der Besucher den Chef oder eine(n) Angestellte(n) live sehen, und er kann Fragen stellen, etwas an- oder ausprobieren und und und. Diese Dinge gehen trotz vieler innovativer Lösungen im Internet nicht (so gut).
Abgesehen davon kennt der Besucher den Internet Marketer, der hinter einer Webseite steht oftmals nicht. Im Falle eines Ralf Schmitz oder Mario Wolosz ist das vielleicht anders, aber bei den meisten Internetunternehmern trifft das eher zu. Wenn Sie keinen bekannten Namen haben, sogenanntes Branding, wie Hanshans uns das vormacht, fällt es Ihnen wahrscheinlich schwerer, sofort einen Kauf beim Kunden auszulösen.

Hier kommt dann der Autoresponder ins Spiel.

Der Autoresponder koordiniert Ihre Email Marketing Aktivitäten. Denn der Autoresponder wird einmal mit „Futter“ – Ihren vorab eingestellten Emails – gefüttert und arbeitet dann vollautomatisch nach Ihren Vorgaben ab, was Sie von ihm verlangen.

Die richtige Wahl des Autoresponders ist daher von zentraler Bedeutung für das Internet Marketing. Zum Einen müssen Sie bedenken, daß Ihre Liste in der Regel über einen längeren Zeitraum hinweg stetig wachsen soll und wird. Dies muß anbieterseits abgesichert sein. Apropos, Absicherung: Ihre Datenbank, also die Emailadressen Ihres Email Marketings müssen unbedingt gesichert werden. Welche Voraussetzungen bietet der Anbieter der Email Marketing Software? Ein eigenes Skript, daß auf der eigenen Homepage gehosted wird, kann da zum gefährlichen Roulettespiel werden! Hacker greifen heutzutage vermehrt an und klauen Daten – nicht nur bei „den Großen“!

Und natürlich müssen Sie auch sicherstellen, daß Sie innerhalb einer Email Marketing Kampagne, die auf Autopilot läuft, zwischenzeitlich Emails ändern können. Es ändern sich Webseiten, rechtliche Grundlagen, Forschungsergebnisse und vieles weiteres mehr. Es muß sichergestellt sein, daß Sie auf diese Neuerungen umgehend reagieren können.

Achten Sie daher darauf, daß Ihr Email Marketing Anbieter Ihnen diese Möglichkeit gibt. Wie würden Sie reagieren, wenn Sie als Newsletter Leser plötzlich alle 36 Emails der letzten Wochen und Monate noch einmal auf einen Schlag erhalten würden, weil ein Link in einer der ersten Emails verändert werden mußte?
Wahrscheinlich würden Sie sich von der Newsletterliste dieses Internet Marketers abmelden.

Wenn Sie einen Link dazu finden…

Achten Sie darauf, daß es einfach ist, sich von Ihren Email Marketing Listen wieder abzumelden. Nichts ist schlimmer, als ein Kunde, der verärgert wird. Sie dürfen nie vergessen, daß das Internet unbarmherzig ist, wenn es um den Verriß eines Unternehmens geht. Negative Mundpropaganda – sprich in sozialen Netzwerken – können Ihr Aus im Email Marketing und damit im Internet Geschäft bedeuten.

Damit Ihnen das nicht passiert, rate ich Ihnen, den Autoresponder sorgfältig auszuwählen. Er ist das Herzstück Ihres Internet Marketing Geschäfts!


Email Marketing und Stress

Derzeit leiden wieder allerlei Menschen unter „Stress“. Was ist Stress eigentlich und wie kann Stress mit Email Marketing vermieden werden?

Es gibt wahrscheinlich nicht sehr viele Suchbegriffe, bei denen Google 543 Millionen Suchergebnisse ausgibt. Stress gehört dazu.
Je nachdem welcher Studie man Glauben schenken mag, leiden zwischen 45 und 60% der Bevölkerung (zumindest in den Industrieländern) unter Stress. Teilweise so stark, daß sich akute Krankheitssymptome einstellen. Dabei ist Stress grundsätzlich erst einmal positiv, denn er kann bewirken, daß Aufgaben vor die man gestellt ist, besser bewältigt werden. Dauernd anhaltender Stress, beispielsweise durch Druck am Arbeitsplatz oder Angst, diesen zu verlieren, schlägt jedoch ins Gegenteil um. Die Folgen können dramatisch sein.

Stress führt nicht nur zu vorzeitiger Alterung, sondern er kann auch zum Burn-Out Syndrom, Geschwüren und sogar zum Herzinfarkt führen. Dabei werden die Folgen des dauerhaften, ungünstigen Stresses häufig unterschätzt. Wissenschaftler gehen davon aus, daß Stress genauso häufig die Folge von Infarkten ist, wie der Nikotinkonsum oder ein gestörter Fettstoffwechsel.

Wie aber paßt das nun in das Thema „Email Marketing aber richtig“ hinein?

Email Marketing und Stress sind zwei Themen, die sich positiv ergänzen. Zum Einen ist natürlich der positive Stress, den man sich selbst macht, weil man eine gute Email Marketing Kampagne entwickeln möchte, sinnvoll. Andererseits bietet das Email Marketing den Vorteil, daß man gerade nicht in Drucksituationen kommen muß.

Warum ist das so?
Email Marketing kann im Vorfeld entwickelt werden. Dann stehen die Bestätigungs- und die Follow-up-Emails bereits fest, wenn die Kampagne startet. Anhand der Resonanz auf diese Emails kann das Email Marketing dann im zweiten Schritt während der Arbeitsphase überarbeitet werden, ohne daß ein zeitlicher Druck entsteht. Sicher müssen auch hier Termine (meist selbstgesetzt) eingehalten werden, aber der Unternehmer ist frei in der Entscheidung, wann er sich an seine Email Marketing Kampagne setzt und diese überarbeitet.

Dadurch wird der negative Stress in jedem Fall vermieden. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, daß eine Email zeitlich verzögert verschickt wird. Das ist im Fall eines Produktlaunches sicher nicht wünschenswert, in anderen Fällen aber nicht immens dramatisch.
Letzten Endes sollte man sich für den Newsletter feste Termine in der Woche reservieren. Wenn dann mal eine Schreibblockade hemmt, ist es nicht so schlimm, wenn genügend Reserve zum Nacharbeiten bleibt.

Email Marketing bietet wie kein anderes Medium genau die Möglichkeiten, die zur Stressvermeidung sinnvoll und notwendig sind. Wenn Sie daher planen, in Zukunft ein weniger stressiges Leben zu führen, sollten Sie sich Gedanken zu Ihrem Email Marketing machen.


AutoCashsystem von Ralf Schmitz wird überarbeitet

Aus Insiderkreisen weiß ich, daß Ralf Schmitz sein

AutoCashSystem derzeit vollständig überarbeitet.

Lesen Sie hier mehr darüber:

http://tinyurl.com/4ymb2h4

Was ist das AutoCashSystem?

Das AutoCashSystem ist komplett als VideoLernkurs

aufgebaut. Ein Tutorial, mit dem sogar ein 12-Jähriger

es schafft, innerhalb von 3 Tagen ein profitables Online

Geschäft aufzubauen.

Hier der Link zum AutoCashSystem 2.0:

http://tinyurl.com/3kzz3gf

Das alles lernen Sie per Video-Anleitung:

Wie Sie eine Domain registrieren

Wie Sie Domain und Webspace einrichten

Wie Sie die richtigen Metatags erstellen und bearbeiten

Wie Sie Webseiten erstellen und anpassen

Wie Sie ein Google Konto einrichten um Webmastertools

und Analytics zu nutzen

.

.

.

Dazu gibt es die kompletten Reporte, Squeeze Pages

und vieles mehr!!!

Und jetzt kommt der Knaller (meine ich ehrlich so!):

Wenn Sie jetzt noch das AutoCashSystem 2.0 erwerben

(Preis 147,00 Euro), bekommen Sie in wenigen Tagen das

Upgrade auf die Version 3.0 (die um einige wichtige

Features erweitert wurde) KOSTENFREI!

(Die Version 3.0 wird für 197 Euro verkauft werden.

Hier der geheime Link zur neuen Version 3.0, die noch nicht

zum Verkauf freigegeben ist.

http://tinyurl.com/3ttbowt )

Herzliche Grüße

Christoph Gruhn

P.S.: Sie sparen bare 50 Euro und können sofort starten, oder

Sie kaufen heute und warten dann auf das neue System inkl.

neuer Reporte (Sie können die aus der Version 2.0 weiterhin

verkaufen und verdoppeln so Ihr Geschäft!) und ganz NEU:

Der Social Auto Pilot im Wert von 67 Euro gratis mit dabei!

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Google+, Facebook und Twitter vernetzen

Seit dem Start von Google+ hat das neue soziale Netzwerk über 25 Millionen User gewinnen können (Quelle: Reuters). Dennoch haben Twitter und Facebook natürlich nicht an Attraktivität verloren. Es ist aber sinnvoll, seine Social Media Aktivitäten zeitsparend zu organisieren.
Es gibt eine kostenfreie Software, die das ermöglicht. Lesen Sie hier weiter!


Darf´s ein bißchen mehr sein?

Diese Frage hat sicher schon jeder von uns einmal gehört. Es ist der Klassiker aller Metzgerfragen direkt nach „Wer kommt dann?“
Das Schöne (zumindest für den Metzger) an dieser Frage ist der materielle Gegenwert, den die fragende Person ihrem Gegenüber aus dem Portemonnaie zaubert. Ich selbst habe hier noch niemals jemanden mit „Nein“ antworten gehört!
im Bereich des E-Mail-Marketing gibt es natürlich auch ein „bißchen mehr“. Und zwar auf zwei Arten:

Mehr in eine E-Mail-Marketing Kampagne verpacken

und

Mehr E-Mails in einer E-Mail-Marketing Kampagne organisieren

Mehr in eine E-Mail-Marketing Kampagne verpacken:

Gerade im Bereich der Newsletter des E-Mail-Marketings ist es machbar, neben dem Hauptanliegen einen Zusatznutzen für den Leser zu verpacken. So kann beispielsweise ein Newsletter zum Thema Dauerkarten für einen Lieblingsverein der Fußballbundesliga weitere Hinweise und/oder Links zu Anbietern für Übernachtungen, Busreisen, Fanshops und und und enthalten. Die Mischung macht´s in diesem Fall. Solange Sie nicht den Eindruck erwecken, mit einem Bauchladen wirklich alle grundsätzlich vorhandenen Bedürfnisse Ihrer Kunden oder Leser abdecken zu wollen, kann eine solche Zusatzleistung das Angebot durchaus aufwerten. An den Rand der Glaubwürdigkeit kommt man dann schon mit dem Anpreisen eines Drogeriemarktes für Zahnbürsten und weiteres Equipment. Strapazieren Sie die Leser Ihrer E-Mail-Marketing Kampagne nicht über. Sie werden es Ihnen danken!

Der Content, also der Inhalt, Ihrer Einzel-E-Mail kann im Rahmen eines gut durchdachten E-Mail-Marketings im einen oder anderen Fall noch eine Aufwertung durch Nebenempfehlungen erfahren. Hier gilt in jedem Fall weniger ist mehr und führt uns zur zweiten Variante des „bißchen mehr“.

Mehr E-Mails in einer E-Mail-Marketing Kampagne organisieren

Nehmen wir an, Sie haben ein wirklich sehr interessantes Angebot für Ihre Kunden. Sie verschicken eine E-Mail, erreichen aber nur 15% Ihrer ausgewählten Leser. Dies kann zum Beispiel aufgrund zeitlicher Engpässe, Urlaub, Krankheit oder anderen gewichtigen Gründen der Fall sein. Das heißt nun ja nicht, daß für diese Personen das Angebot uninteressant ist. Es bedeutet schlichtweg, daß die E-Mail von 85% der eigentlichen Leser Ihrer E-Mail-Marketing Kampagne nicht gelesen wurde. Das bedeutet evtl. aber auch, daß bei einer erneuten Aussendung des Angebots an die Nichtleser möglicherweise noch einmal 15 oder 20%. Somit kann man im Rahmen des E-Mail-Marketings die Zahl der potentiellen Leser durch eine mehrstufige E-Mail-Marketing Kampagne entscheidend erhöhen.
Ein Versand mehrerer E-Mails im Rahmen einer einzelnen E-Mail-Marketing Kampagne lohnt sich erfahrungsgemäß immer, da so das volle Potential der Adressdaten in einem Schritt-für-Schritt-Prozeß ausgeschöpft werden kann. Eine grundlegende Voraussetzung ist die Möglichkeit, das Öffnen/Lesen der E-Mails abfragen zu können.

Die andere Spielart…

…ist der mehrstufige Aufbau des E-Mail-Marketings wenn ein Event, etwa ein Launch eines neuen Services. Hierbei dienen die ersten E-Mails dem Aufbau des Spannungsbogens, der sich dann letzten Endes in der entscheidenden E-Mail entlädt.
Auch hier sind wieder die großen Vorteile des E-Mail-Marketings zu nennen, nämlich geringe Kosten, hohe Effizienz und unmittelbare Messbarkeit des Erfolgs.

Kein anderes Marketinginstrument kommt hier auch nur annähernd an das E-Mail-Marketing heran.


Von den Besten lernen, ist…

…wahrscheinlich ebenfalls das Beste, was man machen kann, um selbst erfolgreich zu sein. Egal in welchem Bereich man sich bewegt, hat es immer Vorteile, wenn man sich an denjenigen orientiert, die einem vormachen, wie man erfolgreich sein kann. Sicherlich führen viele Wege zum Erfolg, manch einer tut sich schwer damit, anderen etwas nachzumachen. Das hat man ja schon im Sandkastenalter immer ungern getan.

Im Berufsleben verhält sich das allerdings etwas anders. Die großen Firmen machen uns nichts anderes vor: Ob es sich um den Siegeszug des Automobils dreht, bei dem Werksspionage an der Tagesordnung ist, oder ob es sich um mobile Kommunikation handelt. Hier machen die großen Firmen sich gegenseitig das Leben schwer, verteidigen ihre Errungenschaften gegen Kopien anderer Firmen und sehen sich nicht selten vor Gericht.

Im Internet Marketing sieht die Sache etwas anders aus. Hier hat man es seltener mit großen Firmen zu tun. Vielfach haben einzelne Marketer Riesenerfolg und teilen diesen gerne mit anderen Mitstreitern. Der Grund liegt auf der Hand: Das Internet ist ein riesiges Betätigungsfeld. Teilweise gigantische Umsätze warten in allen Branchen und Nischen auf findige Unternehmer. Und natürlich verdienen die Marketer, die ihr Wissen weitergeben auch daran, wenn andere sich dieses Wissen aneignen. Das kann durch Kurse, ob nun als Abonnement oder Einmalzahlung, durch Partnerprogramme oder auch durch Offline Seminare geschehen.

Viele Marketer, unter ihnen auch Frank Kern, geben Ihr Wissen auch kostenlos weiter. Huch, was ist denn das? Kostenlos? Ich denke, wenn jemand wie Frank Kern, der als Internet Marketing Guru bezeichnet werden darf, sein Wissen kostenfrei weitergibt, sollte man das annehmen. Natürlich gibt er das Wissen nicht umsonst weiter…

…was kriegt Frank Kern dafür?

Frank Kern baut sich mit der Weitergabe seines Wissens ohne Bezahlung eine immens riesige Liste auf. Und da bewahrheitet sich der Spruch „Das Geld liegt in der Liste“. Natürlich hat Frank Kern nichts zu verschenken, denn auch ein Frank Kern muß seine Rechnungen bezahlen. Ich kann aber als Kunde und Emailempfänger entscheiden, welche Angebote, die ich zugeschickt bekomme, ich annehme. Und ich prüfe jede eingehende Email auf ihren Informationswert für mich. Dann entscheide ich, wo die Email einsortiert wird.

Im Falle von Frank Kern ist es sicherlich etwas einfacher zu entscheiden. Da hat nahezu jede Email einen hohen Wert. Wenn man mal von den Erinnerungen für ein Webinar absieht. Aber die Webinare an sich, sind vollgepackt mit absolut hochwertigen Informationen. Auch wenn im Anschluß eigentlich immer ein Produktverkauf stattfindet.

Ist das verwerflich?

Wenn man ein Webinar von beispielsweise Frank Kern anschaut, bekommt man gut 60 Minuten geballte Information, die dazu noch gut und absolut unterhaltsam verpackt ist. Eine Stunde mit Frank Kern. Das hat für mich jedenfalls einen hohen Wert. Und deshalb finde ich es auch absolut in Ordnung, dann im Anschluß eine Werbung für ein weiterführendes Produkt zu machen. Oder finden Sie nicht?

Ich habe das Webinar für Sie aufgezeichnet und stelle es Ihnen kostenlos zur Verfügung. Klicken Sie hier für das Webinar mit Frank Kern. In diesem Webinar erklärt Frank Kern, wie er über 600.000 $ Umsatz aus gerade einmal 520 Leads generiert hat. Kein Bullshit, sondern echte Information. Viel Vergnügen!


Was macht eigentlich…?

Wer schon mal beim Arzt – wo sonst? – eine Illustrierte gelesen hat, kam vielleicht auch schon einmal bis zu letzten Seite. In diesen Illustrierten kommt meistens zum Schluß eine Seite, auf der über einen alternden Star berichtet wird. Nun, es dreht sich hier und heute nicht um einen alternden Star, sondern um ein absolut nützliches Werkzeug:

Der Autoresponder!

Der Autoresponder ist wahrscheinlich das wichtigste Tool, um Email Marketing professionell zu betreiben. Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie haben eine Squeeze Page, also eine Seite zum Einsammeln von Emailadressen, für Ihr Geschäft erstellt und bewerben diese Seite jetzt. Ein Interessent besucht nun Ihre Seite und möchte die darin angebotenen Informationen gerne nutzen. Dafür ist er bereit, Ihnen seine Emailadresse zu hinterlassen, damit Sie die Informationen an ihn schicken können. Der User, der gerade eben online ist, muß Ihnen aber im sogenannten Double Opt-In Verfahren diese Eintragung in Ihre Liste extra noch einmal bestätigen. Das ist deswegen notwendig, damit Sie als Unternehmer abgesichert sind, wenn Sie diesen User später anschreiben. Bitte warten Sie damit nicht zu lange, denn auch das kann unangenehme Folgen haben.

Sie aber sind von der schnellen Sorte und nehmen Ihr Glück gleich in die Hand: Sie bestücken eine professionelle Email Marketing Software, bspw. Klick-Tipp mit bereits vorgeschriebenen Emails. Dadurch bekommt Ihr neuer Leser zunächst einmal eine Registrierungsbestätigung mit einem Link zur tatsächlichen und doppelten Bestätigung, daß er Ihr neuer Leser sein will und Sie ihm Emails schicken dürfen. Dann bekommt Ihr neuer Leser nach dieser doppelten Bestätigung automatisch sein Geschenk. Das kann ein Gratiszugang zu einer Produktseite, eine kostenlose Videoserie oder ein Report sein.

In der Folgezeit sendet Ihre Email Marketing Software zu den eingestellten Terminen automatisch die weiteren Emails ab. Das können weitere Informationen sein, ein Kurs, den Sie häppchenweise anbieten, oder Sie weisen auf besondere Angebote hin. Wichtig ist: die von Ihnen bereitgestellten Informationen sollten immer gültig sein. Wenn Sie in einer automatischen Email auf eine Webseite verweisen, die nicht von Ihnen betrieben wird, sollten Sie immer auf dem aktuellen Stand sein und eine Veränderung dort sofort in Ihren voreingestellten Emails berücksichtigen.

Der Autoresponder bietet Ihnen also durch voreingestellte, automatisch versandte Emails die Möglichkeit, mit Ihren Kunden und Interessenten in Echtzeit zu kommunizieren. sie müssen nicht 24 Stunden am Tag an Ihrem Rechner sitzen und darauf warten, daß sich ein Interessent in Ihre Liste einträgt. Einmal aufgesetzt arbeitet das System vollautomatisch. Sie müssen lediglich die Pflege des Datenbestands und der eingestellten Emailnachrichten übernehmen – für alles andere haben Sie jetzt einen treuen Mitarbeiter: den Autoresponder!

Übrigens: Die Einführung des Autoresponders hat erst dazu geführt, daß Unternehmer im Internet Marketing auf einfache und schnelle Weise eine zeit- und ortsunabhängige Einnahmequelle realisieren konnten. Da können Sie dann ruhig beim Arzt sitzen und auch eine etwas längere Wartezeit mit interessanten Illustrierten nutzen. Schauen Sie doch mal, was Email Marketing für Sie tun kann!


Autsch – verbrannt!

Nicht daß Sie das jetzt ganz sprichwörtlich nehmen. Es geht heute natürlich nicht um das physische Verbrennen von Fingern, dem Mund oder anderen Körperteilen. Es ist aber trotzdem unangenehm, wenn das passiert:

Sie haben sich im Email Marketing eine Liste aufgebaut. Wahrscheinlich waren Sie aktiv und haben auf Ihrer Webseite ein spezielles Angebot, beispielsweise eine Gratisleistung, angeboten. Oder Sie haben ein schickes Video gedreht, in dem Sie erklären, warum gerade Sie die Problemlösung für Ihre Besucher anbieten. Und dann haben Sie sicher ein Eintragungsformular in Ihre Webseite eingebunden. Dort können sich interessierte Besucher eintragen und ihre Emailadresse hinterlassen, damit Sie von Ihnen weiter informiert werden.

Soweit ist das Ganze erst einmal gut gelungen. Sie haben auch schon angefangen, den eingesetzten Autoresponder mit Emails zu bestücken, denn das gehört ja im Email Marketing dazu. Die ersten Emails sind auch bereits an Ihre neuen Interessenten verschickt worden. Alleine die Reaktion, ein Kauf des angebotenen Produktes oder der Besuch einer beworbenen Webseite sind immer wieder ausgeblieben. „Was tun?“ spricht Zeus. Frei nach Schiller machen Sie sich auf die Suche nach der Ursache…

…und werden bald auch schon fündig:

Die Emails, die Sie verschicken landen aus unerfindlichen Gründen nahezu überall im Spamordner und werden nicht in den Posteingang zugestellt. Keine Chance für Sie und Ihre Leser. Aber was ist passiert? Nun, dafür kann es nun mehrere Ursachen geben. Sofern Sie mit einem professionellen Anbieter für Email Marketing Software zusammenarbeiten, stellen Sie bitte sicher, daß dieser eine implementierte Strategie für das Whitelisting und die entsprechenden Zertifikate besitzt, so daß die Chance, daß Ihre Emails im Spamordner landen sich gegen Null verschiebt.

Normalerweise sollte das aber nicht die Ursache Ihres Spam Problems sein. Denn viele professionelle Anbieter bieten dieses Whitelisting an. Wenn Sie beispielsweise mit Klick-Tipp als Ihrem Versender arbeiten, dürfte diese Problematik an keiner Stelle auftauchen, da Klick-Tipp das Whitelisting standardisiert für jeden Kunden anbietet. Das umfaßt zum einen die entsprechenden Zertifikate, die den Versender als vertrauenswürdig gegenüber den Email Service Providern ausweisen, zum anderen bietet Klick-Tipp Ihnen eine – auf die jeweiligen Provider zugeschnittene – Antwortseite an, die das leserseitige Whitelisting professionalisiert. Die genauen Arbeitsschritte werden für den jeweiligen Emailprovider direkt mitgeliefert.

Wenn Sie sicherstellen können, daß Ihr Email Marketing Versender eine Strategie zum Whitelisting hat, müssen Sie sich normalerweise um das Thema Spam keine Gedanken mehr machen. Das gilt natürlich nicht für eingehende Emails.

Sollte Ihr Email Versender das nicht anbieten, oder Sie sogar mit einem eigenen Skript arbeiten, daß Sie in Ihre Webseite oder Ihren Webspace integriert haben, dann sieht die Sache nicht mehr so rosig aus.

Und das Unglück schreitet schnell

Wieder hilft uns Friedrich Schiller weiter. Wenn Sie mit einem eigenen Skript auf dem Rechner arbeiten, besteht die ganz große Gefahr, daß Sie nie mehr aus dem Spamordner Ihrer Leser herauskommen. Viel Schlimmer noch: Es könnte Ihr Ende im Internet oder zumindest im Email Marketing bedeuten. Warum das so ist, erklärt Ihnen Ralf Schmitz in der EMAR Email Marketing aber richtig! Videoserie. Sie erhalten den kostenlosen Zugang zu diesen fünf Videos, wenn Sie sich hier registrieren.

Ich wünsche Ihnen für Ihr Business viel Erfolg, ganz egal in welcher Nische Sie aktiv sind!


Whitelisting – ein magisches Schwert?

Wieder einmal ein englischer Ausdruck, dem man gerade im Internet Marketing, ganz speziell auch im Email Marketing immer wieder begegnet. Gibt´s dafür kein deutsches Wort?

Klar gibt es auch dafür einen deutschen Begriff. Hierzulande nennt man das Whitelisting auch – vielleicht etwas umständlicher – Eintragen in eine „Weiße Liste“. Die „Weiße Liste“ gibt es in vielen Fachbereichen, unter anderem auch im Gesundheitswesen wird dieser Ausdruck gebraucht. Dort nutzt man ihn, um Patienten Diagnosen verständlich zu erklären und bei der Suche nach geeigneten Praxen und Krankenhäusern behilflich zu sein.

Weiter verbreitet als die „Weiße Liste“ sind in nahezu jedem Bereich die „Schwarzen Listen“, auf Englisch „Blacklists“. Die Blacklist ist DAS gefürchtetste Instrument – ob nun im Online- oder Offline Marketing. Bereits im Alten Rom wurde vom Diktator Sulla eine Schwarze Liste eingesetzt. Auf ihr waren die unliebsamen Gegner und zu ermordenden Personen verzeichnet. Ganz so schlimm ist es heute wohl nur noch selten – in Krimis oder Geheimkreisen. Für das Online Marketing ist die Blacklist, die Schwarze Liste, ein Verzeichnis, das die negativ aufgefallenen Marketer, Webseiten oder Emailversender aufführt. Es gibt keine einheitliche Negativliste, sondern jeder Provider führt diese Liste zum Schutz seiner Kunden selbst. Die Ausnahme ist hier die sogenannte Robinsonliste, in der sich Verbraucher, die keine Werbung wünschen, eintragen lassen können. Die Robinsonliste wird in der Regel von Unternehmen genutzt, die keine eigenen Emailverteiler haben, da dort in der Regel das doppelte Bestätigen zum Erhalt von Newslettern und Werbung genutzt wird.

Die „Weiße Liste“ ist also eine Liste mit grundsätzlich positiven Merkmalen. Läßt sich das so auch in das Email Marketing übertragen? Hier kommt ein ganz klares „JA“!

Eine Whitelist im Email Marketing bedeutet, daß der Versender mit dem Empfänger in einem zugelassenen Rahmen kommuniziert. Dadurch soll die Überfüllung von Posteingängen mit Spam verhindert werden. Wer auf der Whitelist geführt wird, wird vom Empfänger autorisiert, im normalen Posteingang zu landen. Viele Anbieter professioneller Lösungen im Email Marketing bieten standardmäßig ein Tool zum Whitelisting an. Bei den meisten kostenlosen Lösungen ist dies leider nicht der Fall. Das gilt auch für günstige Skripte, mit denen man den Versand von der eigenen Domain steuern kann.

Weitergehend ist auch ein Whitelisting bei den Internet Service Providern gängige Praxis. AOL, Yahoo, Google und Co. haben spezielle Parameter, nach denen sie die Versanddomains in Positiv und Negativlisten eintragen. Hier ist es wichtig, seine Domain immer auf der Whitelist zu halten. Professionelle Email Marketing Lösungen sind ein Garant dafür, daß Ihre Email ankommen – sofern Sie selbst keine spamverdächtigen Email Marketing Kampagnen starten.

Das Whitelisting ist also kein magisches Schwert im klassischen Sinne – wohl aber eines im Sinn eines erfolgreichen Internet Marketings. Achten Sie daher bei den Lösungen, denen Sie vertrauen möchten, daß ein professionelles Whitelisting inklusive ist.


Das Wichtigste für eine weiche Landung!

Im Internet Marketing – wie auch im Offline Business – geht nichts. Also ohne Kunden geht nichts. Sie können eine wunderschön designte Webseite Ihr Eigen nennen, die besten Autoresponder einsetzen, wunderbar gestaltete Emailvorlagen haben. Was nützt all das, wenn keiner Ihre Webseite besucht? Nichts!

Genauso verhält es sich mit Kunden. Das ausgeklügelte System, wie Sie Ihre Besucher schrittweise darauf vorbereiten, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu kaufen, bringt Ihnen nichts, wenn Sie Ihre Besucher nicht dazu bringen, Ihnen ihre Emailadresse zur weiteren Benutzung zu überlassen.

Zur weiteren Benutzung“ – auch das ist ein ganz wichtiger Punkt. Denn nur weil Sie die Emailadresse eines Besuchers Ihrer Webseite oder Ihres Online Shops haben, heißt das noch lange nicht, daß Sie diese auch verwenden dürfen! Rechtlich einwandfrei sind Emailadressen dann einzusetzen, wenn Sie mit dem sogenannten „Double Opt-In“-Verfahren gewonnen wurden. Aber auch da gibt es noch Fallstricke, beispielsweise, wenn Sie zu lange mit der Kontaktaufnahme warten.

Aber als Profi im Geschäftsleben wissen Sie, daß eine Emailadresse genauso wie eine klassische Kundenanfrage im „normalen Leben“ möglichst umgehend bearbeitet werden muß, da der Kontakt noch „warm“ ist. Ihr potentieller Kunde hat ja gerade Interesse bekundet. Er hat Ihnen ausdrücklich mitgeteilt, daß er Informationen von Ihnen haben möchte. Deswegen werden Sie auch – ohne Zögern – seiner Bitte nachkommen. Schließlich lebt jeder Unternehmer vom Verkauf!

Wie bekommt man seinen Kunden eigentlich dazu, sich in die Adreßliste einzutragen? Hierbei helfen sogenannte Landingpages. Eine Landingpage ist das erste, was ein Besucher sieht, wenn er eine Webpräsenz das erste Mal besucht. Von hier kann der Interessent weiterverteilt werden. Das ist besonders dann interessant, wenn man in einer Nische noch kleinere Unternischen besetzt. Soll die Landingpage hauptsächlich dazu dienen, eine Emailadresse einzusammeln, bezeichnet man sie als Squeeze Page. Eine Squeeze Page ist danach ausgerichtet, dem Besucher eine einzige Handlung abzuverlangen: Trag Deine Emailadresse in das Formular ein!

Demzufolge sollte die Squeeze Page auch recht übersichtlich gestaltet sein. Der Trend geht eindeutig dahin, auf dieser Seite ein Video zu präsentieren, daß die Eintragung an sich schmackhaft machen soll. Darin kann eine wichtige Information zum Angebot der Webseite enthalten sein, oder auch die Ankündigung, ein Geschenk oder Gratisangebot zu bekommen, wenn man sich einträgt. Dabei ist es wichtig, daß dem Kunden möglichst wenige Auswahlmöglichkeiten angeboten werden. Auf eine aufwendige Navigationsleiste, endlos viele – meist noch blinkende – Werbebanner oder andere technisch mögliche Raffinessen sollte weitestgehend verzichtet werden.

Denn auch hier zählt: Wichtig ist die Konversion! Das bedeutet, die Seite ist auschließlich dazu da, daß der Interessent sich einträgt. Und das kann man deutlich messen. Alles, was der Eintragung (in diesem Fall die gewünschte Konversion) entgegensteht oder diese verkompliziert, sollte vermieden werden. Der weitere Vertrauensaufbau erfolgt dann mit den eingestellten Emailtexten, die der Kunde automatisch erhält.

Machen Sie dem Besucher Ihrer Webseite die Eintragung in Ihre Emailliste so einfach wie es nur irgend geht! Dazu kann es auch wichtig sein, auszuprobieren, was bei Ihren Interessenten am besten ankommt. Pauschal kann man dazu ohnehin nichts sagen. Scheuen Sie sich also nicht davor, auch einmal mit unkonventionellen Methoden zu versuchen, Ihre Besucher zum Eintragen in Ihren Verteiler zu bewegen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg – egal in welcher Nische Sie aktiv sind!